Pilzmagie zur Behandlung von Ängsten: Wahrheit oder Mythos?

Einleitung

In den letzten Jahren sind immer mehr Menschen auf die möglichen Vorteile von Zauberpilzen bei der Behandlung von Angstzuständen aufmerksam geworden. Die Forschung legt nahe, dass diese psychedelischen Pilze die Schwere der Symptome verringern und das psychische Wohlbefinden bei minimalen Nebenwirkungen verbessern können. Aber gibt es wirklich wissenschaftliche Belege für diese Behauptungen, oder sind sie zu schön, um wahr zu sein? Finden wir es heraus.

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Magic Mushrooms und das Gehirn

Magic Mushrooms enthalten eine Substanz namens Psilocybin. In mäßigen bis hohen Dosen erzeugt Psilocybin psychedelische Effekte wie veränderte Sinneswahrnehmungen, visuelle Verzerrungen und gesteigerte Emotionen. Es scheint auch antidepressive und angstlösende Wirkungen zu haben, die noch einige Zeit nach der Einnahme anhalten können.

Psilocybin wirkt, weil es eine ähnliche Molekularstruktur wie Serotonin hat. Dieser Neurotransmitter spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Stimmung und der Stressreaktion. Psilocybin interagiert mit drei Arten von Serotoninrezeptoren, hauptsächlich mit 5HT2A-Rezeptoren, aber auch mit 5HT1A- und 5HT2C-Rezeptoren. Die beiden letztgenannten Rezeptortypen scheinen das angstbedingte Verhalten zu steuern, was die angstlösende Wirkung von Psilocybin teilweise erklärt.

Außerdem deuten Studien darauf hin, dass Zauberpilze die Neuroplastizität verbessern können, d. h. die Fähigkeit des Gehirns, die Struktur und Funktion der Neuronen zu verändern.

Auswirkungen von Magic Mushrooms auf Angstzustände: Forschung

Die Forschung über Psychedelika wurde in den 1970er Jahren eingestellt, da sie in das Gesetz über kontrollierte Substanzen aufgenommen wurden. Daher gibt es nur wenige Untersuchungen darüber, ob Magic Mushrooms bei der Behandlung von Depressionen, Angstzuständen, Migräne oder anderen Erkrankungen helfen können.

Die wenigen klinischen Forschungsergebnisse, die es gibt, sind jedoch vielversprechend. Eine 2017 in The Mental Health Clinician veröffentlichte Übersichtsarbeit über Studien zu Psilocybin bei der Behandlung von Depressionen, Angstzuständen, Zwangsstörungen und Sucht zeigte überwiegend positive Ergebnisse, obwohl die Studien klein waren und weitere Untersuchungen erforderlich sind.

Darüber hinaus wurde in einem Artikel aus dem Jahr 2017 im Harm Reduction Journal festgestellt, dass Psychedelika die Häufigkeit von Migräne und Clusteranfällen lindern und reduzieren können. Dies sind bedeutende Ergebnisse, da diese Erkrankungen häufig auf konventionelle Behandlungen nicht ansprechen.

Können Magic Mushrooms Ängste heilen?

In der Medizin ist das Wort "Heilung" gefährlich. Es impliziert die vollständige Beseitigung der Symptome, und das ist nur in wenigen Fällen realistisch. In vielen Fällen besteht das Beste, was eine Behandlung erreichen kann, darin, die Symptome so weit zu reduzieren, dass der Patient ein erfülltes Leben führen kann. Worum es auch bei der Angst geht.

Der Konsum von Psychedelika in einem kontrollierten, therapeutischen Umfeld kann potenziell helfen. Die gleichzeitige Einnahme von Medikamenten gegen Angstzustände und von Magic Mushrooms ist jedoch mit Vorsicht zu genießen.

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Können Magic Mushrooms Angstzustände verursachen?

Die Beziehung zwischen Magic Mushrooms und Angstzuständen ist kompliziert. Psychedelika neigen dazu, die Stimmung, in der sich eine Person befindet, wenn sie sie einnimmt, zu verbessern. Daher kann der Konsum von Magic Mushrooms in einem Zustand der Angst die Situation möglicherweise noch verschlimmern.

Obwohl der Anstieg der Angst wahrscheinlich nur vorübergehend ist, kann er die Erfahrung unangenehm machen. Deshalb ist es wichtig, sich gut auf die psychedelische Erfahrung vorzubereiten und vor dem Konsum eine positive Einstellung zu entwickeln.

Es ist auch möglich, das Risiko von Angstzuständen beim Konsum von Pilzen zu minimieren, indem die Dosis begrenzt wird. Eine 2016 durchgeführte Studie über Psilocybin bei Patienten mit Krebs, Angstzuständen und Depressionen ergab, dass hohe angstauslösende Dosen bei 26 % der Teilnehmer auftraten, während niedrige Dosen nur bei 15 % vorkamen. Niedrigere Dosen verringerten auch das Auftreten von körperlichen und psychischen Beschwerden erheblich.

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Ist die Mikrodosierung von Magic Mushrooms eine wirksame Behandlung?

Für diejenigen, die keinen vollständigen psychedelischen Magic Mushroom-Trip erleben möchten, kann die Mikrodosierung eine mögliche Lösung sein.

Bei der Mikrodosierung werden sehr niedrige Dosen einer Substanz konsumiert, so dass die psychoaktiven Wirkungen kaum spürbar sind. Obwohl die Forschungsergebnisse hierzu begrenzt sind, deuten anekdotische Berichte darauf hin, dass die Mikrodosierung von Psilocybin folgende Vorteile mit sich bringen kann:

  • Erhöhte Energie und Konzentration
  • Erhöhte Kreativität
  • Verbesserte zwischenmenschliche Fähigkeiten
  • Erhöhtes spirituelles Bewusstsein
  • Geringes Risiko von Nebenwirkungen

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass es derzeit nur wenige klinische Studien gibt, die diese Behauptungen untermauern. Es ist auch wichtig, dass sich jeder, der an der Mikrodosierung von Magic Mushrooms interessiert ist, mit den örtlichen Gesetzen und Vorschriften vertraut macht, da Psychedelika immer noch weitgehend illegal sind.

Wie kann man mit der Mikrodosierung von Magic Mushrooms beginnen?

Für diejenigen, die in Regionen leben, in denen die Mikrodosierung von Magic Mushrooms erlaubt ist, ist der Prozess relativ einfach.

  1. Bereite die Pilze vor: Getrocknete Magic Mushrooms sind am einfachsten zu dosieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie zu trocknen, aber die effektivste ist die Verwendung einer Trocknungsmaschine. Wenn dies nicht möglich ist, breiten Sie die Pilze auf Pergamentpapier auf einem Rost aus und trocknen Sie sie im Backofen. Stellen Sie den Ofen auf die niedrigste Temperatur und halten Sie die Tür mit einem Holzlöffel offen, damit die Luft zirkulieren kann. Kontrollieren Sie die Pilze so oft, bis sie knusprig sind. Dieser Schritt ist wichtig, da Feuchtigkeit in den Pilzen Schimmel verursachen kann.

  2. Bestimmen Sie die Dosis: Die genaue Menge, die eine Mikrodosis ausmacht, ist von Person zu Person unterschiedlich. Ein guter Ausgangspunkt ist normalerweise 0,1 Gramm. Zum Vergleich: Der Schwellenwert für Magic Mushrooms liegt bei etwa 0,2-0,5 Gramm, und eine moderate Dosis liegt bei etwa 1-2,5 Gramm. Erhöhe die Dosis allmählich, bis leichte Wirkungen wie Schläfrigkeit auftreten, und reduziere dann die Dosis leicht, um die angemessene Mikrodosis zu erreichen.

  3. Bereiten Sie eine Mikrodosis vor: Viele Menschen ziehen es vor, Zauberpilzpulver zu verwenden, um leere Kapseln für die Mikrodosierung zu füllen. Diese Methode erleichtert die Einnahme und überdeckt den Geschmack der Pilze, der unangenehm sein kann. Sie können das Pulver aber auch mit einer Mahlzeit oder einem Getränk mischen, am besten morgens.

  4. Zeitplan: Es wird nicht empfohlen, Zauberpilze täglich in Mikrodosen einzunehmen. Dies kann zu einer Toleranz führen, was bedeutet, dass immer höhere Dosen erforderlich sind, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Es gibt verschiedene Methoden, die Mikrodosierung zu planen. Bei einer Methode wird eine Mikrodosis vier Tage lang eingenommen und dann eine dreitägige Pause eingelegt, bevor sie wieder eingenommen wird. Eine andere Methode sieht vor, eine Mikrodosis am ersten Tag einzunehmen, dann eine zweitägige Pause einzulegen und die Mikrodosis am vierten Tag erneut einzunehmen.

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Zusammenfassung

Erste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Magic Mushrooms das Potenzial haben, einige Angstsymptome zu lindern. Allerdings müssen wir noch viel lernen.

Da Magic Mushrooms die Tendenz haben, Emotionen zu verstärken, ist es am besten, sie unter Aufsicht zu konsumieren, wenn nötig mit professioneller Unterstützung. Dies ist besonders wichtig für Menschen, die an einer Psychose, Schizophrenie oder schweren Angstzuständen leiden.

Es ist auch ratsam, ein psychologisches Gutachten einzuholen, bevor man Magic Mushrooms zur Behandlung von Angstzuständen konsumiert, und es ist sicher und legal, die Behandlung fortzusetzen.

FEPO Aufklärungsmaterial

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